Sword Art Online Wiki
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Sugou Nobuyuki (須郷伸之, Sugō Nobuyuki?) ist der ehemalige Direktor des Forschungsinstituts der RECT Progress Inc. Er war Elfenkönig Oberon (妖精王オベイロン, Yōsei-ō obeiron?), der Antagonist des Fairy Dance Handlungsstrangs und somit auch Endboss von Alfheim Online. Er wollte sich mit Asuna verloben.

Real Life[]

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In der realen Welt hat Sugou kurze, nach hinten gekämmt Haare, dunkle Augen und eine Brille. Außerdem trägt er meistens einen Anzug. Er ist ziemlich groß und hat eine rote Krawatte.


In ALO[]

In ALO hat sein Avatar grüne Augen, Flügel und schulterlange, blonde Haare. Er trägt eine Krone, eine lange dunkelgrüne Robe und einen grünen Mantel, beide mit einem Smaragd-ähnlichen Juwel. In ALO wie auch im Real Life hat er blasse Haut und in ALO hat er lange spitze Ohren, wie auch alle Rassen außer Cait Siths, allerdings haben seine oben goldene Blätter, wie auch Asunas Avatar Titania während des Fairy Dance Arc.

Hintergrund[]

Asunas Vater hatte zugestimmt, dass Sugou Asuna heiratet, obwohl sie noch im Koma lag. Er wurde auf den Wunsch ihres Vaters in die Familie aufgenommen.

Er besuchte die gleiche Schule wie Kayaba Akihiko, den er als seinen Rivalen angesehen hatte. Als «Sword Art Online» beendet wurde (bis zu diesem Zeitpunkt waren die SAO-Server unantastbar), konnte er den SAO Server hacken und 300 Spieler, darunter auch Asuna, in das Spiel "ALfheim Online" umleiten, sodass diese nicht aus dem Koma erwachten. Er nutzte die Spieler als Testpersonen für seine Forschung zur Kontrolle der menschlichen Gefühle und Erinnerungen, also eine Forschung zur Manipulation der menschlichen Seele. In «ALfheim Online» übernimmt er die Rolle von Elfenkönig Oberon (妖精王オベイロン, Yōsei-ō obeiron?), dem Herrscher über Alfheim und Gamemaster.

Persönlichkeit[]

Sugou verbarg seine wahre Persönlichkeit: Er versteckte sie vor Asunas Vater, zeigte aber seine wahre Persönlichkeit gegenüber Kazuto (Kirito). Sugou war ein gieriger und unmoralischer Unternehmer, er plante, seine Forschungsergebnisse an andere Unternehmen zu verkaufen. Sugou machte gewöhnlich andere für seine Probleme verantwortlich. Vor allem hieß es, Kayaba sei die Quelle für all seine Probleme.

Sugou hielt sich selbst für Gott, der alles, was er wollte, haben konnte. Sugou hatte auch viele Menschen, vor allem ihre Gefühle, verletzt und dachte, dass sie hilflos seien und nichts dagegen tun können. Er hatte auch eine extrem perverse Seite, vor allem gegenüber Asuna, die er bei vielen Gelegenheiten sexuell belästigte und versuchte, sie zu missbrauchen.

Im Gegensatz zu Kayaba war Sugou ein sehr schlechter Kämpfer im Spiel. Als er Kirito mit der stärksten Waffe, Excaliber, angriff, parrierte Kirito mit einer sehr einfachen Handbewegung. Sugou hatte Angst vor Schmerzen, sogar ein kleiner Schnitt auf der Wange war genug, um ihn in Panik zu versetzen.

Geschichte[]

Als Kirito den Weltenbaum erklommen hatte, trat er Oberon gegenüber. Dieser nutze jedoch seine Admin-Rechte, um mit Magie die Schwerkraft für seine Gegner um ein Vielfaches zu verstärken, weshalb Kirito sich kaum bewegen konnte. Als Sugou ihn dann provozierte, indem er Asuna die Kleider vom Körper riss, verzweifelte Kirito. Plötzlich tauchte Kayabas Abbild auf. Kayaba erklärte ihm, dass es immer einen Weg nach vorne gibt und dass er große Hoffnungen in Kirito gesetzt hatte.

Daraufhin erhob sich Kirito und loggte sich mit der ID von Heathcliff ein. Da der Server eine Kopie vom Cardinal System war und Heathcliff somit immer noch der höchste Account auf dem System war, hatte er mehr Admin-Rechte als Sugou. Noch einem kurzen Kampf zerteilte ihn Kirito mit seinem Schwert und zerstörte seinen Avatar.

Nachdem Kirito (Kazuto) Sugou Ingame besiegt hatte und Asuna ausgeloggt hatte, wollte er sie im Krankenhaus besuchen, jedoch wurde er von Sugou auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus mit einem Messer angegriffen. Kirito konnte ihn aber auch im Real Live besiegen. Sugou wurde später festgenommen.

Referenzen[]

Trivia[]

  • Der Name „Oberon“ ist wahrscheinlich der Komödie „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare entnommen worden. Dort ist Oberon ein Feen-/Elfenkönig und Titania seine Königin. Auch Johann Wolfgang von Goethe wurde davon inspiriert: In der Walpurgisnachtstraum-Szene von Faust I wird die Goldene Hochzeit von Oberon und Titania beschrieben. Desweiteren wurde der 1787 neu entdeckte Uranusmond nach dieser Figur benannt.

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